Vor und nach dem Kauf
Die Tabelle gibt einen groben Überblick über deine passende Rahmengröße.
Je nachdem, ob du eher lange oder kurze Beine im Verhältnis zu deinem Körper hast, kann die Rahmenhöhe aber auch von der Tabelle abweichen. Eine Hilfe zur Bestimmung deiner optimalen Rahmengröße kann also deine Schrittlänge sein.
Wichtig ist aber auch die Rahmenlänge. Diese geben wir meist mit der Bezeichnung „OR“ oder „Oberrohrlänge“ an. Gemessen wird hier die Länge des Oberrohrs von der Mitte des Sattelrohrs bis zur Mitte des Steuerrohrs.
Wie du deine Schrittlänge und Oberkörperlänge misst, findest du zum Beispiel hier: https://www.youtube.com/watch?v=Ths9JK5HZUI
Damit das Rad aber sicher passt, solltest du am besten vorbeikommen und eine Proberunde damit drehen.
Damit du lange mit deinem Rennrad glücklich bist, solltest du gut darauf achten. Regenwetter und salzige Straßen verringern die Lebensdauer der ANbauteile und des Rahmens. Am besten lagerst du dein Rad also im Trockenen und meidest schlechtes Wetter. Solltest du doch mal in den Regen kommen, empfiehlt es sich, das Rad im Anschluss zu putzen. Denn mit dem Regenwasser gelangt auch feiner Dreck an das Rad und in die Lager.
Ein Killer für Schläuche und auch Felgen sind Bordsteine. Achte deshalb unbedingt immer darauf, dass deine Reifen ausreichend aufgepumpt sind. Alle paar Wochen und vor längeren Ausfahrten solltest du nachpumpen. Wie viel Bar dein Reifen aushält, steht auf der Mantelaußenseite. Außerdem solltest du auf Randsteine nur langsam auffahren. Du kannst dein Vorderrad beim Fahren über Bordsteinkanten mit einem sanften Ruck am Lenker auch leicht anheben. Das Hinterrad in die Luft zu kriegen und die Kante somit zu umgehen, ist schon etwas schwieriger. Durch das Drücken auf das nach hinten gestellte Pedal und ein gleichzeitiges Nach-oben-Ziehen hüpft dein Hinterrad leicht und du kommst sanft und pannenfrei auf den Randstein. Unterstützen kannst du das Anheben des Hinterbaus noch durch das Drücken auf den Lenker. Damit hebelst du das Hinterrad in die Luft. Wenn du aus dem Sattel gehst, nimmst du zumindest das Gewicht vom Hinterrad.
Um der Kette ein langes Leben zu ermöglichen, solltest du ihr ab und zu einen Tropfen Öl gönnen. Nicht zu oft und nicht zu viel, aber spätestens, wenn sie das Quietschen anfängt. Vermeiden solltest du zu schräge Kettenstellungen. Wenn die Kette vorne auf deinem großen Kettenblatt (weit weg vom Rad) läuft, sollte sie also hinten nicht auch auf dem größten Ritzel (ganz nah am Rad) laufen. Gleiches gilt für das kleine Kettenblatt und das kleine Ritzel.
Am besten kontaktierst du uns einfach via info@magicmungoracingteam.de oder über Instagram und besuchst uns in unserem Laden.